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Im Devisenhandel warten Anleger typischerweise, bis der Markt nach der ersten signifikanten Auf- oder Abwärtsbewegung wieder wichtige Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus erreicht, bevor sie Positionen eröffnen, ausbauen oder aufbauen. Diese Strategie nutzt kurzfristige Marktrückgänge, um günstigere Einstiegspunkte zu identifizieren. Dadurch werden Transaktionskosten gesenkt und das langfristige Gewinnpotenzial erhöht.
Beim Forex-Trendhandel suchen Anleger nach Einstiegsmöglichkeiten während des Marktrückgangs nach der ersten signifikanten Aufwärtsbewegung. Diese Strategie basiert auf einem fundierten Verständnis des Markttrends und der Annahme, dass ein Rückgang nach dem ersten Anstieg eher eine kurzfristige Korrektur als eine Trendwende darstellt. Indem Anleger warten, bis der Markt wieder wichtige Unterstützungsniveaus wie vorherige Tiefststände, gleitende Durchschnitte oder Fibonacci-Retracements erreicht, können sie das Ende der Korrektur bestätigen und geeignete Einstiegspunkte identifizieren.
Im Devisenhandel suchen Anleger nach Einstiegsmöglichkeiten während des Marktrückgangs nach einem anfänglichen deutlichen Rückgang. Ähnlich wie beim Handel mit einem Aufwärtstrend geht diese Strategie davon aus, dass ein Rückgang nach einem anfänglichen deutlichen Rückgang eher eine kurzfristige Erholung als eine Trendwende sein könnte. Anleger warten, bis der Markt wichtige Widerstandsniveaus wie vorherige Höchststände, gleitende Durchschnitte oder Fibonacci-Retracements erreicht, um das Ende der Rallye zu bestätigen und geeignete Einstiegspunkte zu identifizieren.
Wichtig ist, dass Retracements oft 50 % oder 60 % überschreiten können. Anleger sollten sich nicht ausschließlich auf einen festen Retracement-Prozentsatz verlassen, um Einstiegspunkte zu bestimmen. Stattdessen sollten sie beobachten, ob sich das Retracement stabilisiert und allmählich in Richtung des allgemeinen Trends ausweitet. Wenn der Markt auf ein wichtiges Niveau zurückfällt und Anzeichen einer Stabilisierung zeigt, können Anleger erwägen, ihre Positionen schrittweise auf- oder auszubauen und langfristige Positionen aufzubauen.
Wenn sich Anleger im Devisenhandel darauf konzentrieren, nach der anfänglichen Verlängerung über ein Retracement-Muster in den Markt einzusteigen und andere Handelsmöglichkeiten ignorieren, entwickeln sie mit der Zeit einzigartige Handelsmuster und Markteinblicke. Dieser Fokus hilft Anlegern, unnötige Handelsgeschäfte zu reduzieren und die hohen Kosten und Risiken zu vermeiden, die mit häufigem Handel verbunden sind. Durch die Konzentration auf diese spezifische Handelsmethode können Anleger Marktrhythmen besser verstehen und erfassen und so ihre Handelserfolgsquote steigern.
Deshalb sollten sich Anleger nach der anfänglichen Verlängerung auf das Retracement-Muster konzentrieren, geduldig abwarten und den richtigen Einstiegspunkt genau abschätzen. Diese Strategie trägt nicht nur zur Senkung der Transaktionskosten bei, sondern verbessert auch die Handelsstabilität und Rentabilität. Durch langjährige Praxis und gesammelte Erfahrung entwickeln Anleger schrittweise ihre eigenen Handelsmuster und ihr Marktgespür und erzielen so stabile langfristige Renditen am Devisenmarkt.

Der Devisenhandel weist ein erhebliches Paradoxon auf: Die Einstiegshürde ist extrem niedrig, die Erfolgsschwelle jedoch extrem hoch.
Diese niedrige Einstiegshürde spiegelt sich in der einfachen Kontoeröffnung und den flexiblen Kapitalanforderungen wider, die nahezu jedem einen schnellen Einstieg ermöglichen. Die hohe Einstiegshürde bedeutet jedoch, dass Händler, die langfristig stabile Gewinne erzielen und ein ausgereiftes Handelssystem etablieren können, in der Minderheit bleiben.
Aus aktueller Marktperspektive ist eine hohe Ausschlussrate im Devisenhandel weit verbreitet: Die überwiegende Mehrheit der Händler kann nach kurzer Experimentierphase den Engpass der Verluste nicht überwinden und keine stabile Gewinnstruktur aufbauen, was sie letztendlich zum Ausstieg aus dem Markt zwingt. Noch seltener sind Händler, die dauerhaft überleben und Gewinne erzielen, und noch seltener diejenigen, die ihre eigene Handelsmarke etablieren und Branchenbekanntheit erlangen. Dieser grausame Ausschlussmechanismus ist im Wesentlichen das Ergebnis der Diskrepanz zwischen „niedrigen Einstiegshürden“ und „hohen professionellen Anforderungen“. Die meisten Menschen unterschätzen den professionellen Charakter des Tradings und setzen fälschlicherweise „einfache Teilnahme“ mit „einfachem Erfolg“ gleich und scheitern letztendlich an mangelndem systematischen Wissen.
Der Weg eines Traders zum Erfolg ist im Wesentlichen ein Prozess langfristiger Verfeinerung und des Verständnisses. Nur durch jahrelange, ja jahrzehntelange praktische Erfahrung am Markt, durch kontinuierliche Überprüfung und Optimierung, durch Ausprobieren und den schrittweisen Aufbau eines Handelsmodells und -systems, das optimal zur eigenen Risikobereitschaft und zum eigenen Fähigkeitsprofil passt, kann man durch späteres Trading einen stetigen Vermögensaufbau erreichen. Es gibt keine Abkürzungen in diesem Prozess. Hinter jeder dauerhaft profitablen Strategie verbirgt sich die Anhäufung unzähliger Verluste; jedes ausgereifte Handelssystem verkörpert langfristiges Marktverständnis.
Bei der Betrachtung erfolgreicher Trader in der Branche muss man über den oberflächlichen Schein hinausblicken und das langfristige Engagement dahinter erkennen. Man sollte die aktuellen Gewinne nicht blind beneiden, sondern die schwierigen und beschwerlichen Wege anerkennen, die sie oft über Jahrzehnte hinweg bewältigt haben – einschließlich der Selbstzweifel aufgrund langfristiger Verluste, der verwirrenden Auseinandersetzung mit gescheiterten Strategien und der emotionalen Herausforderungen der Marktvolatilität. Diese „versteckten Kosten“ sind für Anfänger schwer zu erkennen. Tatsächlich ist die Erfolgslogik im Devisenhandel klar und eindeutig: Solange Händler weit über den Marktdurchschnitt hinaus Zeit und Energie investieren und sich auf gründliche Recherche statt auf oberflächliche Anstrengungen konzentrieren, werden sie irgendwann den Durchbruch erzielen; der einzige Unterschied ist der Zeitpunkt. Misserfolg liegt oft nicht an unzureichendem Zeitaufwand, sondern an unzureichender Recherchetiefe – dem Verharren auf oberflächlichem methodischem Lernen, dem Versäumnis, das Wesen des Marktes tiefgreifend zu verstehen, grundlegendes Handelswissen aufzubauen oder ein systematisches Risikokontrollsystem zu entwickeln.
Wichtiger ist zu verstehen, dass Erfolg im Devisenhandel weitaus schwieriger ist als die Zulassung an einer renommierten Universität. Renommierte Universitäten haben zwar klare Zugangsvoraussetzungen (z. B. Punkteanforderungen), bieten aber klare Vorbereitungsanweisungen, objektive Bewertungskriterien und einen bewährten Lernpfad. Der Begriff „keine Einstiegshürden“ im Devisenhandel täuscht jedoch über die komplexen und anspruchsvollen Anforderungen an Fachwissen, emotionales Management und Systementwicklung hinweg. Er erfordert sowohl fachliche Fähigkeiten in makroökonomischer Analyse und technischem Urteilsvermögen als auch soziale Kompetenzen wie Stressresistenz und Disziplin. Diese „versteckten Barrieren“ zu überwinden, ist weitaus schwieriger als selbst standardisierte Prüfungen.

Im Devisenhandel ist der Prozess vom Anfänger zum erfahrenen Trader, Experten oder sogar Master-Trader im Wesentlichen die schrittweise Umwandlung von Anlage- und Handelstheorie in praktische Handelsfähigkeiten. Diese Transformation geschieht nicht über Nacht; Anleger müssen kontinuierlich Erfahrungen sammeln und ihre Fähigkeiten durch Übung verfeinern.
Devisenhandel ist eine Fähigkeit, nicht nur eine Wissenssammlung. Die Verbesserung jeder Fähigkeit erfordert umfangreiches, engagiertes und intensives Training. Das Erlernen des Devisenhandels ähnelt dem Autofahrenlernen: Ohne intensives Training in der Praxis ist jedes theoretische Wissen nutzlos und nur leeres Gerede. Theoretisches Wissen ist zwar wichtig, kann aber nur durch Praxis in echte Fähigkeiten umgesetzt werden.
Wissen im Devisenhandel kann man sich durch Lernen aneignen, aber die Verbesserung der Handelsfähigkeiten erfordert umfangreiches, engagiertes und intensives Training. Mit anderen Worten: Bücher lesen, Schulungen besuchen oder den Erfahrungen anderer zuhören reicht bei weitem nicht aus. Diese Lernmethoden können zwar eine theoretische Grundlage bieten, aber ohne umfassende praktische Ausbildung, um die erworbenen Techniken in praktische Fähigkeiten umzusetzen, bringt jede Investition wenig Nutzen. Beispielsweise werden sich selbst hohe Investitionen in Schulungen ohne praktische Ausbildung kaum in tatsächliche Handelskompetenzen umsetzen lassen.
Wenn Anleger ihre Handelsfähigkeiten wirklich verbessern wollen, müssen sie ein intensives Training absolvieren, um die erworbenen Techniken in eigene Fähigkeiten umzusetzen und deren Anwendung zu beherrschen. Dieser Prozess erfordert nicht nur Zeit und Energie, sondern auch unerschütterliche Entschlossenheit und einen beharrlichen Übungsgeist. Nur durch kontinuierliches Üben und Reflektieren können Anleger ihre Handelsfähigkeiten schrittweise verbessern und letztendlich am Devisenmarkt erfolgreich sein.
Daher sollten sich Anleger beim Erlernen des Devisenhandels auf praktische Abläufe und spezialisiertes, intensives Training konzentrieren, anstatt sich nur theoretisches Wissen anzueignen. Durch kontinuierliches Üben und Ansammeln von Wissen können Anleger theoretisches Wissen schrittweise in praktische Handelsfähigkeiten umwandeln und so stetig am Devisenmarkt vorankommen und den Übergang vom Anfänger zum Experten schaffen.

Im professionellen Devisenhandel ist „nicht gegen den allgemeinen Trend zu handeln“ das Grundprinzip aller Strategien. Der allgemeine Trend stellt das langfristige Ergebnis der Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Marktes dar und seine Nachhaltigkeit überwiegt bei weitem die kurzfristigen Schwankungen. Gegen den allgemeinen Trend zu handeln bedeutet, gegen die Kerndynamik des Marktes zu handeln, was das Handelsrisiko erheblich erhöht.
Aus operativer Sicht müssen strikte Trendfolgestrategien in verschiedenen Trendrichtungen verfolgt werden:
In einem Aufwärtsmarkt müssen Händler die Short-Selling-Mentalität vollständig aufgeben und stattdessen alle Positionsaufbau- und -ausweitungsmaßnahmen auf einen Bullenmarkt-Ansatz stützen. Erst wenn der Kurs wichtige Unterstützungsbereiche (wie langfristige gleitende Durchschnitte, Trendlinien oder die Oberkante vorheriger Pivotpunkte) erreicht, sollten langfristige Long-Positionen schrittweise aufgebaut, erhöht und durch ausstehende Kaufaufträge akkumuliert werden. Die Kernlogik dieser Strategie besteht darin, dass Rücksetzer innerhalb eines Aufwärtstrends Anpassungen für die Trendfortsetzung darstellen. Unterstützungszonen sind Bereiche mit einer hohen Wahrscheinlichkeit einer Neugruppierung des bullischen Momentums. Eine Positionierung in diesen Bereichen kann die Einstiegskosten senken und gleichzeitig dem allgemeinen Trend folgen, wodurch das Gewinnpotenzial aus der Trendfortsetzung maximiert wird.
In einem Markt mit Abwärtstrend müssen Händler impulsive Long-Positionen vermeiden und stattdessen alle Positionen mit einer Short-Selling-Logik verankern. Langfristige Short-Positionen sollten nur dann durch ausstehende Verkaufsaufträge eröffnet, erhöht und akkumuliert werden, wenn die Kurse auf wichtige Widerstandszonen (wie langfristige gleitende Durchschnitte, Trendlinien oder die Unterkante früherer Pivot-Punkte) zurückfallen. Die zugrunde liegende Logik entspricht einem Aufwärtstrend: Kursanstiege innerhalb eines Abwärtstrends sind „Korrekturen zur Trendfortsetzung“. Widerstandszonen sind Schlüsselpunkte, an denen das rückläufige Momentum seine Dominanz wieder geltend macht. Eine trendkonforme Positionierung kann das Abwärtsmomentum des breiteren Trends nutzen, um ein optimales Gleichgewicht zwischen Risiko und Ertrag zu erzielen.
Es ist zu beachten, dass langfristige Trader in begrenztem Umfang gegen den Trend handeln können, dies erfordert jedoch strenge Voraussetzungen: Kleine Gegentrendbewegungen sind nur zulässig, wenn versucht wird, langfristige Positionen in der Nähe historischer Höchst- oder Tiefststände aufzubauen (z. B. eine kleine Short-Position in der Nähe eines historischen Höchststands oder eine kleine Long-Position in der Nähe eines historischen Tiefststands). Dieser „Gegentrend“-Ansatz bedeutet nicht zwangsläufig, gegen den allgemeinen Trend zu handeln, sondern basiert vielmehr auf der Wahrscheinlichkeitsannahme, dass sich bullische und bärische Kräfte tendenziell um historische Extremwerte verschieben. Die Positionsgröße muss streng kontrolliert werden (typischerweise 1/3–1/2 einer regulären Position), und es ist eine strengere Stop-Loss-Disziplin einzuhalten. Es ist wichtig zu betonen, dass dieser Ansatz nur für erfahrene, langfristig orientierte Trader mit umfassenden Kenntnissen in der historischen Marktanalyse und der Fähigkeit, historische Höchst- und Tiefstwerte genau zu identifizieren, geeignet ist. Darüber hinaus ist es wichtig zu verstehen, dass historische Höchst- und Tiefstwerte keine absoluten Punkte, sondern relative Bereiche darstellen, um den Irrglauben zu vermeiden, „Hochs und Tiefstwerte präzise zu bestimmen“.
Kurz gesagt: Der Kern des Forex-Trendhandels liegt darin, sich auf die Verfolgung des allgemeinen Trends zu konzentrieren, ergänzt durch Handel gegen kleinere Trends (und nur unter besonderen Umständen). In den meisten Fällen muss man dem allgemeinen Trend strikt folgen, wobei begrenzte Versuche, gegen den Trend zu handeln, nur innerhalb historischer Extremwerte zulässig sind. Dies ist sowohl der Schlüssel zur Risikokontrolle als auch die zentrale Garantie für langfristige, stabile Gewinne.

Im Devisenhandel sollten sich Anleger auf den Preis selbst konzentrieren, da dieser den Marktverlauf widerspiegelt und den gesamten Handel bestimmt. Trotz der zahlreichen komplexen Indikatoren und Tools bleibt der Preis der Eckpfeiler von Handelsentscheidungen.
Im Devisenhandel versuchen viele Anleger, Trends anhand verschiedener technischer Indikatoren zu erkennen. Manche nutzen den Average Directional Index (ADX) zur Bestimmung der Trendstärke. Der ADX-Indikator ist jedoch relativ komplex und wenig intuitiv, was seine schnelle Interpretation erschwert und dazu führen kann, dass Anleger optimale Einstiegspunkte verpassen. Für viele Anleger können zu komplexe Indikatoren die Entscheidungsfindung erschweren, anstatt den Handelsprozess zu vereinfachen.
Eine intuitivere und effektivere Methode zur Trenderkennung ist dagegen die Beobachtung von Preisbewegungen in Candlestick-Charts. Zeigt ein Candlestick-Chart eine deutliche Ausweitung der Kursdifferenz, deutet dies typischerweise auf einen klaren Markttrend hin. Ein raffinierterer Ansatz besteht darin, Orders in der Nähe vorheriger Hochs oder Tiefs zu platzieren und so die Fortsetzung eines Haupttrends effektiv zu erfassen. Diese Strategie ist nicht nur einfach und intuitiv, sondern vermeidet auch effektiv Fehltrends. Um das Risiko zu minimieren, sollte die Anzahl der offenen Orders angemessen kontrolliert werden, um übermäßige Positionen unsicheren Marktschwankungen nicht auszusetzen.
Haupttrends im Devisenmarkt besitzen eine starke Trägheit, ähnlich einem Hochgeschwindigkeitszug oder einem übergroßen LKW. Sobald sich ein Trend bildet, setzt er sich aufgrund der Trägheit typischerweise eine gewisse Distanz fort und stoppt nicht sofort. Dieses Trägheitsprinzip ist im Trading besonders wichtig, da es bedeutet, dass ein klarer Markttrend, sobald er sich etabliert hat, kurzfristig kaum plötzlich umkehren kann. Wie im Alltag kann Trägheit auch dann einen Unfall verhindern, wenn ein übergroßer Hochgeschwindigkeits-LKW eine Gefahr erkennt und bremst. Ähnlich verhält es sich im Devisenmarkt: Sobald sich ein Trend gebildet hat, setzt er sich trägheitsgetrieben fort, bis er auf ausreichenden Widerstand stößt oder sich die Marktbedingungen ändern.
Anleger sollten daher die Trägheit dieses Trends im Devisenhandel nutzen. Durch die Beobachtung von Kursbewegungen und Candlestick-Mustern, kombiniert mit der Platzierung von Pending Orders an wichtigen Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus, können Anleger die Fortsetzung wichtiger Trends besser erkennen und stabile Handelsrenditen erzielen. Dieser auf Kursdynamik und Marktträgheit basierende Handelsansatz ist nicht nur einfach und intuitiv, sondern reduziert auch effektiv die mit komplexen Indikatoren verbundenen Entscheidungsschwierigkeiten und verhilft Anlegern so zum Erfolg am Devisenmarkt.



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